Es ist ein ganz komisches Gefühl. Jetzt merken wir so richtig, dass die rüüdigen Tage da wären und es nagt gewaltig am Fasnächtlerherz. Es fehlt schlicht und einfach unser Hobby, bei dem wir in andere Rollen schlüpfen und zusammen ausgelassen feiern, musizieren und lachen können. Da hilft auch kein behelfsmässig zusammengestelltes Möcke-Kafi, es lindert höchstens die Symptome ein wenig. Doch wie heisst es so schön: „Noch de Fasnacht esch vor de Fasnacht“.
Und so schauen wir guten Mutes vorwärts, denken nochmals ganz fest an die vergangenen närrischen Tage und widmen uns dann direkt den Vorbereitungen auf die Fasnacht 2022.
Wir freuen uns schon jetzt rüüüüdig darauf.